Junge Unternehmen denken erfahrungsgemäß wenig an ein wirkungsvolles Forderungsmanagement. Dafür gibt es Gründe: Zunächst stehen Themen wie Webpräsenz, Marketing und Kundengewinnung auf dem Plan. Und dass ein Gründer mit seinem neuen Geschäftsmodell oder Produkt den Kopf für ein eher sprödes und unangenehmes Thema frei hat, ist absolut verständlich. Das Motto lautet zunächst: „Wir legen jetzt erst einmal los.“ Außerdem gibt es ja unendlich viele Inkassounternehmen, da hat man ja gar keinen Überblick mehr …
Schön und gut – aber der Tag wird kommen, an dem Forderungen offen bleiben. Dann tauchen Fragen auf Ab wann darf man mahnen? Wie geht das richtig? Wer kann das im eigenen Haus leisten? Wie kann man im Vorhinein verhindern, dass es zu einem Ausfall kommt?
Es lohnt sich, solche Fragen mit Profis zu besprechen; denn gerade in der Aufbauphase eines Unternehmens ist ein ungebremster Cashflow wichtig. IHD-Spezialisten im Forderungsmanagement leisten Start-Ups wertvolle Unterstützung, um einen reibungslosen Geschäftserfolg zu sichern. Von der Mahnung bis zum gerichtlichen Mahnverfahren kümmern sich erfahrene und gut ausgebildete Inkasso-Experten um den Einzug offener Forderungen. So behalten junge Unternehmen die wichtigen Aufgaben im Fokus und können sich um den Aufbau ihres Business kümmern.
